Mein

schönster Lohn

 Ich zeichne, male und illustriere, weil es meine Leidenschaft ist. Gab man mir als Kind einen Stift und Papier war ich glücklich und für eine lange Zeit beschäftigt. Ich wollte Malerin werden (…und später auch Sängerin, Schauspielerin und Ärztin, aber das ist eine andere Geschichte) und dann kam das echte Leben. Ich wurde Lehrerin (wo sich vielleicht alles ein wenig vereint :).
Aber das Kreative ließ mich nicht los. 

Ich kanalisierte es in andere Dinge wie Singen, Häkeln oder auch für Projekte in der Schule, denn dieser Teil von mir, das Künstlerische, war und ist fester Bestandteil meines Ichs. Und nach einem langen Winterschlaf kam auch das Malen und Zeichnen wieder zurück zu mir und ich bin darin aufgeblüht. Es war ein bisschen wie heimkommen.

Umso schöner waren die Reaktionen auf mein Schaffen zu sehen. Meine Bilder schlugen Wellen, die ich nicht erwartet habe. Ich hatte für mich wieder damit begonnen, doch bin ich sehr dankbar auf diese Woge des Zuspruchs aufgesprungen und so hat sich eines nach dem anderen entwickelt. Dass ich mit meinen Illustrationen nun einen professionellen Weg gehen kann, ist wie ein wahr gewordener Traum.
Ich wollte Malerin werden.

Doch der schönste Lohn sind die Reaktionen auf meine Bilder.
Die Freudentränen bei Baby – Briefchen, die Gerührtheit bei Familienportraits, die Wertschätzung durch Worte und das Weitererzählen der Freude, die Treue, die sich bei manchen Kunden bereits entwickelt hat und der Glaube und die Zuversicht derjenigen, die mich von Anfang an begleitet und schon damals ein Potential gesehen haben, von dem ich nicht gewagt hatte zu träumen.
So ein Vertrauen in mich, meine Leidenschaft, mein Tun zu spüren ist überwältigend. Dankeschön dafür!
Dream big.